Teilen erwünscht – Warum nutzen wir soziale Medien?

Pressemitteilung vom 16.11.2021

Verkehrsschild Twitter Facebook
Verkehrsschild Twitter Facebook
Follow us on Facebook
Follow us on Facebook

Regelmäßige Öffentlichkeits- und Pressearbeit ist heute ein wichtiger Bestandteil der Feuerwehrarbeit, denn sie kann eine wichtige Brücke zur Öffentlichkeit darstellen.

Einerseits informieren wir so die Bürgerinnen und Bürger transparent und verständlich über unsere Aufgaben und Tätigkeiten. Anderseits sind Soziale Medien für uns ein wichtiger Teil der Not- und Katastrophenkommunikation. Ziel ist es auch über moderne Kommunikationswege Menschen zu warnen zum Beispiel vor Unwetter, Hitze, Hochwasser, Rauch oder anderen Gefahren.
 
Die Berufsfeuerwehr Brandenburg nutzt aktuell eine Homepage, Twitter sowie Facebook. 
Mittels dieser Medien können wir die Bevölkerung im Ereignisfall schnell und flexibel informieren und die Reichweite erhöhen. Gleichzeitig können wir hierüber mit dem Bürger in einen Dialog treten, Fragen zum Ereignis bzw. dessen Bewältigung beantworten und Feedback erhalten. 
Je mehr Bürger unsere Dienste nutzen, je mehr Menschen können wir mit unseren Warnungen oder auch Mitteilungen erreichen. Durch das weitere Teilen unserer Nutzer erreichen wir schnell und effizient eine breite Masse. Dies führt dazu, dass Warnungen schnellstmöglich verbreitet und viele Menschen geschützt werden können. 
Außerdem bekommen auch wir über die sozialen Medien zusätzliche bzw. sehr spezifische Lageinformationen bzw. Augenzeugenberichte, die zu unserem Verständnis für die Schadenslage beitragen können. Die Bürger können ihr exklusives Wissen über die konkreten Gegebenheiten vor Ort mitteilen. Dies führt zu einer effizienteren Ereignisbewältigung der Behörden. Neben  Lageinformationen können wir durch ein Monitoring der sozialen Medien im Ereignisfall auch einen  besseren Überblick über akute Bedürfnisse und Ängste der Bürger erhalten und mit mehr Informationen gezielter reagieren.

Deshalb: Teilen erwünscht
 

Bilder in Hochauflösung