Regelmäßige Weiterbildung ist ein wesentlicher Baustein für eine hochwertige Patientenversorgung.
Unter diesem Leitgedanken fand am Mittwoch in der Zentralen Feuerwehr und Rettungswache erneut die monatliche notfallmedizinische Fortbildung der Berufsfeuerwehr Brandenburg statt. Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen der Hilfsorganisationen DRK, Johanniter-Unfall-Hilfe und DLRG nahmen ebenso teil, wie Notärztinnen und Notärzte sowie Pflegekräfte der Notaufnahme des Universitätsklinikums.
Nach einer kompakten theoretischen Einführung lag der Schwerpunkt des Ausbildungstages auf praxisnahen Trainings: An mehreren Stationen wurde intensiv geübt, wie ein Gefäßzugang geschaffen werden kann, wenn der reguläre venöse Zugang im Notfall nicht möglich ist. Dank der Unterstützung durch die Firma Teleflex standen hierfür realitätsnahe Simulatoren bereit, an denen das Legen eines intraossären Zugangs unter nahezu echten Bedingungen trainiert werden konnte.
Das gemeinsame Fazit aller Beteiligten fiel eindeutig aus: Die Fortbildung war ein großer Gewinn, fachlich wie praktisch. Die Teilnehmenden fühlen sich nun noch sicherer und besser auf komplexe Einsatzsituationen vorbereitet, in denen schnelle und kompetente medizinische Versorgung entscheidend ist.




