Eignungsfeststellung für die Verbeamtung

Pressemitteilung vom 07.01.2025

Gruppenbild vor dem Marienbad
Zusammenschnitt aus der Atemschutzübungsstrecke
Drehleiter ausgefahren

Am gestrigen Tag traten gleich fünf Kollegen aus der Regionalleitstelle und ein weiterer aus der Verwaltung einer anspruchsvollen Eignungsfeststellung entgegen, die eine wichtige Voraussetzung für die Verbeamtung darstellt.

Ziel dieses Verfahrens war es, die körperliche Fitness sowie die Belastbarkeit der Bewerber zu prüfen, um ihre Eignung für die Anforderungen der Verbeamtung und die damit verbundenen Aufgaben sicherzustellen.
Zu Beginn der Prüfung galt es, die Drehleiter in voller Ausrüstung zu erklimmen – eine Übung, die sowohl Kraft als auch Schwindelfreiheit erfordert. Anschließend mussten die Teilnehmer mit dem Fahrrad eine Strecke bewältigen, die ihre Ausdauer und Koordination auf die Probe stellte. Der nächste Herausforderungspunkt führte sie auf den Schlauchturm, wo ein Aufstieg anstand. Diese Disziplin forderte vor allem die Physis der Prüflinge, da sie sowohl mentale als auch körperliche Stärke verlangte.

Doch damit nicht genug: Die Atemschutzübungsstrecke, die als besonders intensiv gilt, brachte die Teilnehmer erneut an ihre Grenzen. Hier mussten die Kollegen ihre Fähigkeit zur Stressbewältigung und ihre Belastbarkeit unter extremen Bedingungen unter Beweis stellen, was in einer realistischen Notfallsituation von entscheidender Bedeutung ist.

Zum krönenden Abschluss der Prüfungen wartete die Schwimmprüfung im Marienbad Brandenburg auf die Teilnehmer. Auch wenn die Beine bereits nach den vorherigen Herausforderungen schmerzten, galt es, sich noch einmal voll zu mobilisieren, um die Wassergeschicklichkeit und Ausdauer zu testen.

Alle sechs Kollegen haben diese Herausforderung bestanden. Glückwunsch an dieser Stelle.